Corona-Virus-Ticker: Behandlungserfolge im Kampf gegen Lungenkrankheit in China | Weather.com

Corona-Virus-Ticker: Behandlungserfolge im Kampf gegen Lungenkrankheit in China

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Aktualisiert am Sonntag, 26. Januar 2020:

+++Peking kappt Busverbindungen, Hongkong schließt Schulen+++

+++Autoverbot in Wuhan - nur Notfall-Taxis+++

+++Briten suchen 2000 Fluggäste aus China+++

+++Virus in Frankreich+++

+++Deutsche berichtet aus "Geisterstadt" Wuhan+++

Corona-Virus-Ticker: Behandlungserfolge im Kampf gegen Lungenkrankheit in China

Bei der Behandlung von Patienten mit dem neuen Coronavirus haben chinesische Ärzte erste Erfolge gemeldet. Wie die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua am Sonntag berichtete, habe sich der Zustand von elf infizierten medizinischen Kräften verbessert.

Die klinischen Symptome seien unter Kontrolle gebracht worden. Das Fieber und andere Beschwerden seien zurückgegangen. Zudem seien Testergebnisse für das Virus danach negativ gewesen. Details über die Art der Behandlung im Xiehe-Krankenhaus der schwer betroffenen Metropole Wuhan in Zentralchina wurden nicht berichtet.

Entwarnung nach Verdachtsfall auf Coronavirus an Berliner Krankenhaus

Ein Verdacht auf eine erste Infektion mit dem neuen Coronavirus in Berlin ist am Sonntag ausgeräumt worden. «Uns lag die Information eines Verdachts des Coronavirus 2019-nCoV der DRK-Kliniken Mitte vor. Der Test zu diesem Verdachtsfall fiel heute negativ aus», teilte eine Sprecherin der Gesundheitsverwaltung am Sonntag mit. Zuvor hatte die «Bild»-Zeitung (online) über den Fall berichtet.

Demnach handelte es sich um eine Frau, die am Samstag nach einer Chinareise mit verdächtigen Symptomen in ein Krankenhaus in Berlin-Wedding gekommen war, wie der Staatssekretär für Gesundheit, Martin Matz, der «Bild» sagte.

Bis Sonntag gab es in Deutschland keinen Fall des neuen Coronavirus, das eine Lungenerkrankung auslösen kann. «Wir empfehlen Menschen in Berlin, falls sie zum Risikokreis gehören, d.h. in dem Risikogebiet (Provinz Hubei, China) gewesen sind oder Kontakt mit Personen aus dem Risikogebiet hatten und Symptome einer Atemwegserkrankung aufweisen, eine Notaufnahme aufzusuchen und sich auf den Coronavirus testen zu lassen», teilte die Berliner Gesundheitsverwaltung weiter mit.

Japan will Landsleuten bei Rückkehr aus Wuhan helfen

Japan will seinen Landsleuten in der abgeriegelten chinesischen Stadt Wuhan, wo das neuartige Coronavirus ausgebrochen war, zur Rückkehr in die Heimat verhelfen.

Sobald die erforderlichen Vorkehrungen mit den chinesischen Behörden getroffen werden könnten, werde er alles tun, um die Rückkehr seiner Landsleute zu ermöglichen, sagte der japanische Ministerpräsident Shinzo Abe am Sonntag zu Reportern. Unterdessen wurde in Japan der vierte Fall der neuen Lungenkrankheit bestätigt.

Nach amtlichen Angaben hielten sich bis zum Wochenende rund 710 japanische Staatsbürger in der chinesischen Stadt Wuhan auf. Man werde einen Charterflug arrangieren oder andere Wege finden, um Japaner, die Wuhan verlassen wollen, die Ausreise zu ermöglichen. Japanische Unternehmen in der schwer von dem Erreger betroffenen Stadt hatten ihre Mitarbeiter aufgerufen, zu Hause zu bleiben.

Nach Infektionen: Frankreich setzt Ärzteteam am Pariser Flughafen ein

Nach den drei Fällen der neuen Lungenkrankheit in Frankreich verstärkt das Land seine Vorkehrungen am Pariser Hauptflughafen Roissy-Charles de Gaulle.

Ab diesem Sonntag sollte ein medizinisches Team Reisende aus China empfangen. Es sollte sich um Personen kümmern, die Symptome der neuen Lungenkrankheit aufweisen.

Wie die Generaldirektion für Gesundheit am Samstag erklärte, besteht das Team aus Ärzten, Krankenschwestern und Epidemiologen. Temperaturkontrollen wie andernorts hat Frankreich bislang nicht eingeführt.

Am Pariser Flughafen Roissy-Charles de Gaulle kommen täglich mehrere Flüge aus China an. Der Flugverkehr von und nach Wuhan ist seit Donnerstag gesperrt.

Schulen und Unis in Peking bleiben wegen Lungenkrankheit geschlossen

Aus Sorge vor einer weiteren Verbreitung des neuen Virus hinter der Lungenkrankheit bleiben Schulen, Universitäten und Kindergärten in Peking auch über das Ende der Ferien zum Neujahrsfest geschlossen. Wie lange damit die Ferien verlängert werden, ließ die Bildungskommission der chinesischen Hauptstadt am Sonntag offen.

In der Mitteilung, die das Parteiorgan «Volkszeitung» verbreitete, hieß es allerdings, dass Lehrer möglichst mit den Schülern Kontakt aufnehmen sollten, damit sie zuhause lernen könnten.

Erkrankte in Bordeaux und Paris

Am Freitag wurden in Frankreich drei Fälle der aus China stammenden neuen Lungenkrankheit bestätigt. Es sind die ersten Infizierten mit dem neuen Coronavirus in Europa.

Die drei Patienten sind offenbar nicht schwer erkrankt. Dem Paar, das im Pariser Krankenhaus Bichat wegen der Lungenkrankheit behandelt werde, gehe es gut, erklärten Ärzte am Samstag. Einer von ihnen habe noch etwas Fieber. Der 31-jährige Mann und seine 30 Jahre alte Frau waren Mitte Januar von einem Aufenthalt in Wuhan in Frankreich angekommen.

Auch dem dritten Patienten in Frankreich, der in einer Klinik in Bordeaux behandelt wird, gehe es soweit gut, sagte der Bürgermeister der Stadt, Nicolas Florian.

Frankreich hat Test zur Schnelldiagnose

Sie erwarte weitere Fälle, sagte Buzyn. Ein Grund, warum die ersten bestätigten Fälle in Europa in Frankreich aufgetreten seien, sei vermutlich, dass dort ein Test zur Schnelldiagnose der Erkrankung entwickelt worden sei.

Schon 26 Tote in China

In China, wo die Lungenkrankheit zuerst auftrat, haben sich nach offiziellen Angaben inzwischen mehr als 800 Menschen infiziert. Die Zahl der Toten stieg auf mindestens 26.

Infektionen auch in USA, Japan, Südkorea, Thailand, Singapur, Vietnam

Das neuartige Coronavirus wurde Gesundheitsexperten zufolge zunächst von Wildtieren übertragen, die in Wuhan illegal verkauft wurden. Erstmals trat es im Dezember auf. Mittlerweile gibt es Infektionen in den USA, in Japan, Südkorea, Thailand, Singapur und Vietnam. Das neue Coronavirus kann Husten, Fieber, Atembeschwerden, aber auch Lungenentzündungen auslösen.

+++Deutsche in Wuhan: "Es ist fast kein Mensch auf der Straße"+++

Die Deutsche Sarah Heintze ist in der chinesische Metropole Wuhan und beschrieb die Stadt nach Ausbruch der Lungenkrankheit und Stilllegung des öffentlichen Verkehrs als "Geisterstadt" . "Die Straßen waren wirklich leer, einfach nur leer", berichtete die Englischlehrerin aus Koblenz in einem Interview mit der Deutschen Presse-Agentur. "Es war wirklich fast kein Mensch auf der Straße", sagte die 32-Jährige, die seit sieben Jahren in Wuhan lebt.

Lange Schlangen in den Krankenhäusern

In den Hospitälern hingegen gebe es lange Schlangen. "Es sind sehr viele Menschen in den Krankenhäusern, weil die halt ein bisschen Panik haben", sagte Heintze. "Ja, hab ich jetzt einen Husten, oder hab ich mir den Virus eingefangen?" Das wollten sie überprüfen. "Die Ärzte und Krankenschwestern sind ausgelastet. Die Krankenhäuser können eigentlich gar nicht so viele Patienten auf einmal aufnehmen."

Ärzte tragen Schutzanzüge

Die Ärzte trügen Schutzanzüge. "Die versuchen sich schon abzusichern, damit nix passiert." Sie selber mache sich keine großen Sorgen. "Was bringt es mir denn, wenn ich in Panik gerate?", meinte Heintze. Es sei nicht gut, "wenn ich mich selber verrückt mache".

Stadt ist total abgeriegelt

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Keiner komme derzeit aus der Stadt raus: Die Polizei blockiere Straßen, die Bahnhöfe seien geschlossen, die Brücken über den Fluss und der Tunnel seien gesperrt. "Das ist mir schon sehr komisch", sagte Heintze.

Gesichtsmaske tragen ist Pflicht

Wenn sie rausgehe, trage sie eine Gesichtsmaske. Auch wasche sie sich häufig die Hände. "Wenn ich jetzt den Fahrstuhl benutze, drücke ich mit Hilfe des Schlüssels auf den Knopf", erzählte Heintze. "Da will ich jetzt halt nicht unnötig irgendwelche Sachen anfassen, die nicht unbedingt regelmäßig gereinigt werden. "Über das Internet halte sie sich auf dem Laufenden.

+++Wuhan verbietet auch Autoverkehr im Stadtzentrum+++

Im Kampf gegen das Corona-Virus hat die chinesische Millionenmetropole Wuhan den Autoverkehr im Stadtzentrum verboten. Auch Privatwagen fielen am Samstag darunter, erlaubt wurden laut Staatsmedien lediglich noch Autos mit Sondergenehmigung, die beispielsweise Versorgungsmittel transportieren.

In dieser Woche war bereits der öffentliche Nahverkehr in Wuhan eingestellt worden, Flüge und Zugverbindungen aus der Stadt heraus sind vorläufig gestoppt worden. Ziel der chinesischen Behörden ist, die Verbreitung des neuartigen Corona-Virus in Wuhan und in andere Teile des Landes einzudämmen.

6000 Taxen für Notfälle

Die englischsprachige Zeitung "China Daily" meldete, 6000 Taxen würden unterschiedlichen Vororten von Wuhan zugeteilt - falls ein Transport von Anwohnern nötig sei, könne dies so erfolgen.

Die Zahl der Toten in China ist auf über 40 gestiegen, die Zahl der Infizierten liegt nach Behördenangaben bei mehr als 1200.

+++Britische Experten suchen 2000 Fluggäste aus China+++

Im Kampf gegen das gefährliche Corona-Virus wollen Gesundheitsexperten in Großbritannien etwa 2000 Fluggäste aus China aufspüren. Gesucht werden Reisende aus der zentralchinesischen Millionen-Stadt Wuhan, die in den vergangenen zwei Wochen ins Vereinigte Königreich geflogen sind. Das britische Gesundheitsministerium will "so viele Passagiere wie möglich" finden.

Kein Fiebermessen am Londoner Großflughafen Heathrow

Nach Medienberichten vom Samstag wurden am Londoner Großflughafen Heathrow die Sicherheitsmaßnahmen ausgebaut. Dort wird medizinisches Personal nun in sieben Schichten arbeiten, um Fluggästen zu helfen. Fiebermessen bei allen ankommenden Passagieren ist aber wegen der mehrtägigen Inkubationszeit - also dem Zeitraum zwischen der Infektion und dem Ausbruch der Krankheit - nicht vorgesehen.

+++Peking kappt Busverbindungen in die Provinz+++

Aus Angst vor einer Einschleppung des neuartigen Virus stoppt die chinesische Hauptstadt Peking ihren Busverkehr mit den Provinzen. Das kommunistische Parteiorgan "Volkszeitung" berichtete am Samstag, dass die Unterbrechung der Busverbindungen in die Provinzen oder nahegelegenen Städte von Sonntag an gilt, um die Ausbreitung der Lungenkrankheit einzudämmen. In der Hauptstadt gibt es rund 30 bestätigte Fälle. Nicht alle könnten aber auch auf Besuche in der schwer betroffenen Provinz Hubei in Zentralchina zurückgeführt werden, berichtete die Zeitung "Global Times".

+++Hongkong schließt Schulen, Marathon abgesagt+++

Die Hongkonger Regierungschefin Carrie Lam rief wegen des Coronavirus den Notstand aus. Damit bleiben Grundschulen und weiterführende Schulen nach den Feiertagen über das chinesische Neujahrsfest für zwei weitere Wochen geschlossen. Geöffnet werden sie Lam zufolge erst wieder am 17. Februar. Ein für den 9. Februar geplanter Marathon wurde abgesagt, schrieb die Zeitung "South China Morning Post". Für das Wettrennen waren 70.000 Teilnehmer erwartet worden. In Hongkong sind bislang fünf Fälle der neuen Lungenerkrankung vermeldet worden.

Das Coronavirus hat besondere Ängste ausgelöst, weil zum chinesischen Neujahrsfest ab dem (heutigen) Samstag Millionen Chinesen durchs ganze Land und ins Ausland reisen, um bei ihren Familien zu sein.

24.01.2020, China, Wuhan: ƒrzte in Schutzanz¸gen besprechen im Krankenhaus ´Zhongnanª der Universit‰t Wuhan die Diagnose eines Patienten. China baut in aller Schnelle ein Krankenhaus zur Behandlung von Patienten, die mit dem neuen Virus infiziert sind. Foto: Xiong Qi/XinHua/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
Ärzte in Schutzanzügen besprechen im Krankenhaus "Zhongnan" der Universität Wuhan die Diagnose eines Patienten.
(Xiong Qi/XinHua/dpa )

Freitag, 24. Januar 2020:

Bisher keine Deutschen mit neuem Coronavirus infiziert

Bisher haben sich offenbar noch kein Bundesbürger mit der neuen Lungenkrankheit aus China infiziert. "Nach unserer Kenntnis sind bislang keine Deutschen erkrankt", sagte am Freitagnachmittag eine Sprecherin des Auswärtigen Amtes in Berlin. Gleichzeitig rief sie alle China-Reisenden eindringlich auf, vor Reisebeginn die Sicherheitshinweise des Ministeriums genau zu lesen. Dort wird unter anderem empfohlen, Reisen in die vom Coronavirus betroffenen Gebiete möglichst zu verschieben.

Corona-Virus hat Vietnams größte Stadt erreicht

In Vietnam sind laut Medien erstmals Fälle der neuen Lungenkrankheit nachgewiesen worden, an der in China bereits hunderte Menschen erkrankt sind. Zwei Chinesen in Ho Chi Minh Stadt seien positiv auf das Virus getestet worden, berichtete die Zeitung „VnExpress“ am späten Donnerstagabend.

Dabei handelt es sich um einen 66-Jährigen, der von einer Reise aus der chinesischen Stadt Wuhan zurückkehrt war, sowie um seinen 28 Jahre alten Sohn, den er in Vietnam besucht hatte. Das Fieber hat laut der Zeitung bei beiden Patienten nachgelassen. Die Ärzte sagen aber, dass das Virus verbreitet worden sein könnte, weil beide gereist seien. In Vietnam gibt es zudem einen Verdachtsfall. In Hanoi ist eine Studentin unter Quarantäne, die aus Wuhan eingereist war.

Es wird vermutet, dass das neuartige Coronavirus von einem Tiermarkt in der chinesischen Stadt kommt. In China sind inzwischen bereits 800 Infektionen nachgewiesen geworden.

Risiko für Deutschland als gering eingestuft

Das Gesundheitsrisiko für die Bevölkerung in Deutschland wird vom zuständigen Robert-Koch-Institut (RKI) derzeit als „gering“ eingestuft (Stand 24. Januar 2020). Zwar könne es einzelne Fälle von Importen geben, fortgesetzte Infektionsketten - also anschließende Übertragungen von Mensch zu Mensch - seien nach derzeitigem Stand aber unwahrscheinlich.

Auch beim Mers-Coronavirus seien vereinzelt Infizierte nach Deutschland gekommen, ohne dass es daraufhin in Deutschland zu weiteren Übertragungen gekommen sei. Dennoch könne sich die Risikoeinschätzung für Deutschland aufgrund neuer Erkenntnisse kurzfristig ändern, schreibt das RKI.

China schließt wegen Coronavirus Teile der Chinesischen Mauer

In China sind der neuen Lungenkrankheit acht weitere Menschen zum Opfer gefallen. Insgesamt sind demnach nun 26 Todesfälle durch Infektionen mit dem Coronavirus nachgewiesen worden, wie Behörden in China am Freitag mitteilten. Die Zahl der bekannten Infektionen stieg im Vergleich zum Vortag von 644 auf 830 Fälle an. Die meisten Betroffenen hatten schon Vorerkrankungen.

Aus Angst vor einer Verbreitung der neuartigen Lungenkrankheit in China sind inzwischen mehr als 43 Millionen Menschen weitgehend von der Außenwelt abgeschottet worden. Auch in den Metropolen Yichang (4 Millionen Einwohner) und Tianmen (1,7 Millionen) wurden am Freitag der öffentliche Nahverkehr, Fernbusse, Fähren und Züge gestoppt, wie die Behörden mitteilten.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) sah am Donnerstagabend keinen Grund, eine gesundheitliche Notlage von internationaler Tragweite auszurufen. „Es ist nicht der richtige Zeitpunkt“, sagte der Vorsitzende des Notfallausschusses, Didier Houssin. Er verwies darauf, dass es im Ausland bislang nur wenig Fälle gebe, und dass China bereits selbst weitreichende Vorkehrungen getroffen habe.

WHO: „keine Notlage von internationaler Tragweite“

WHO-Direktor Tedros Adhanom Ghebreyesus sagte, China habe diejenigen Maßnahmen getroffen, die es für angemessen halte. „Wir hoffen, dass sie effektiv und von kurzer Dauer sind“, sagte er. Die WHO empfehle keinerlei Reise- oder Handelsbeschränkungen. Das Auswärtige Amt in Berlin riet aber dazu, nicht notwendige Reisen in die betroffenen Gebiete zu verschieben. Das Risiko für deutsche Reisende in Wuhan werde als „moderat“ eingeschätzt.

Die WHO nehme den Ausbruch extrem ernst, sagte WHO-Chef Tedros. „Es ist noch keine Notlage von internationaler Tragweite, aber das kann es noch werden“, sagte er.

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