Die gute Seite der Coronavirus-Epidemie: Luftverschmutzung in China geht zurück

Die gute Seite der Coronavirus-Epidemie: Luftverschmutzung in China geht zurück

HANDOUT - 01.03.2020, China, ---: Die Karten zeigen die Konzentrationen von Stickstoffdioxid (NO2) in ganz China vom 1. bis 20. Januar 2020 (vor der Quarant‰ne wegen des Coronavirus) und vom 10. bis 25. Februar (w‰hrend der Quarant‰ne). Die Daten wurden mit dem Troposph‰ren-‹berwachungsinstrument (TROPOMI) auf dem ESA-Satelliten Sentinel-5 gesammelt. Die Satelliten der NASA und der Europ‰ischen Weltraumorganisation (ESA) zur ‹berwachung der Umweltverschmutzung haben einen signifikanten R¸ckgang des Stickstoffdioxids (NO2) ¸ber China festgestellt. (zu dpa "Luftverschmutzung geht in China mit Coronavirus-Epidemie zur¸ck", bestmˆgliche Qualit‰t) Foto: -/NASA/dpa - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung und nur mit vollst‰ndiger Nennung des vorstehenden Credits +++ dpa-Bildfunk +++
Der Ausnahmezustand wegen des Coronavirus-Ausbruchs hat in China zu deutlich weniger Luftverschmutzung geführt.
(NASA/dpa )

Die Karten zeigen die Konzentrationen von Stickstoffdioxid (NO2) in ganz China vom 1. bis 20. Januar 2020 (vor der Quarantäne wegen des Coronavirus, links) und vom 10. bis 25. Februar (während der Quarantäne, rechts).

Daten vom Erdbeobachtungssatellit Sentinel-5

Die Daten wurden mit dem Troposphären-Überwachungsinstrument (TROPOMI) auf dem ESA-Satelliten Sentinel-5 gesammelt.

Rückgang von Stickstoffdioxid

Die Satelliten der NASA und der Europäischen Weltraumorganisation (ESA) zur Überwachung der Umweltverschmutzung haben einen signifikanten Rückgang des Stickstoffdioxids (NO2) über China festgestellt.

Advertisement

Passend zum Thema:

Coronavirus: Das passiert auf einer Isolierstation

Coronavirus-Ticker: Vier junge Leute aus Hessen infiziert - einer stationär isoliert

Advertisement